Plissees
Florian der Langstreckenläufer
Nun ist Florian schon zweieinhalb Jahre alt. Es ist ein wunderbares Alter, jeden Tag überrascht er uns mit neuen Fähigkeiten, neuen Wörtern, einer unersättlichen Wissbegierde und einem wirklich unermüdlichen Tatendrang. Damit hält er uns natürlich auch ganz schön auf Trab, denn immer müssen wir aufpassen, dass er nichts Falsches in den Mund nimmt, nicht zu nah an Gefahrenstellen herankommt, nirgendwo runterfällt und nicht unbeobachtet auf Stühle, Tische oder Regale klettert.
Das Wandern ist des Florians Lust
Der beste Weg, seinen Tatendrang auszuleben, sind lange Ausflüge, Wanderungen und Spaziergänge. Auf diese Weise haben wir schon unsere ganze Stadt erkundet, auch die Wälder, Felder und Dörfer in unserer Umgebung. Mit dem Kinderwagen ist es auch kein Problem über holprige Waldwege zu fahren oder bei Regen rauszugehen. In letzter Zeit kommt es allerdings immer wieder vor, dass Florian nicht mehr im Wagen sitzenbleiben, sondern ihn selber schieben möchte. Dann senken wir den Griff so weit wie möglich, er streckt seine Ärmchen hoch und ab geht die Post. Vorher wird sein Teddy noch angeschnallt, damit er nicht rausfällt und wir sorgen dafür, dass der Kinderwagen auch bremst und in die richtige Richtung fährt.
Unerwartete Freizeit
Bei unserem letzten Wochenendausflug ist Florian auf diese Weise über 7 Kilometer bis zu unserer Münchener Wohnung gelaufen. Zwischendurch gab es natürlich auch ein paar Pausen zum trinken oder pinkeln, doch er hat sich nicht noch einmal in seinen Kinderwagen gesetzt. Dafür ist er dann fast am Esstisch hinter den Plissees eingeschlafen, so dass wir ihn schnell in sein Babyzimmer gebracht haben und mal einen ganzen Abend und eine ganze Nacht Zeit für uns hatten. Von nun machen wir an jedem Wochenende eine solch lange Wanderung, auf denen wir bald auch ganz auf den Kinderwagen verzichten können.
Nun ist Florian schon zweieinhalb Jahre alt. Es ist ein wunderbares Alter, jeden Tag überrascht er uns mit neuen Fähigkeiten, neuen Wörtern, einer unersättlichen Wissbegierde und einem wirklich unermüdlichen Tatendrang. Damit hält er uns natürlich auch ganz schön auf Trab, denn immer müssen wir aufpassen, dass er nichts Falsches in den Mund nimmt, nicht zu nah an Gefahrenstellen herankommt, nirgendwo runterfällt und nicht unbeobachtet auf Stühle, Tische oder Regale klettert.
Das Wandern ist des Florians Lust
Der beste Weg, seinen Tatendrang auszuleben, sind lange Ausflüge, Wanderungen und Spaziergänge. Auf diese Weise haben wir schon unsere ganze Stadt erkundet, auch die Wälder, Felder und Dörfer in unserer Umgebung. Mit dem Kinderwagen ist es auch kein Problem über holprige Waldwege zu fahren oder bei Regen rauszugehen. In letzter Zeit kommt es allerdings immer wieder vor, dass Florian nicht mehr im Wagen sitzenbleiben, sondern ihn selber schieben möchte. Dann senken wir den Griff so weit wie möglich, er streckt seine Ärmchen hoch und ab geht die Post. Vorher wird sein Teddy noch angeschnallt, damit er nicht rausfällt und wir sorgen dafür, dass der Kinderwagen auch bremst und in die richtige Richtung fährt.
Unerwartete Freizeit
Bei unserem letzten Wochenendausflug ist Florian auf diese Weise über 7 Kilometer bis zu unserer Münchener Wohnung gelaufen. Zwischendurch gab es natürlich auch ein paar Pausen zum trinken oder pinkeln, doch er hat sich nicht noch einmal in seinen Kinderwagen gesetzt. Dafür ist er dann fast am Esstisch hinter den Plissees eingeschlafen, so dass wir ihn schnell in sein Babyzimmer gebracht haben und mal einen ganzen Abend und eine ganze Nacht Zeit für uns hatten. Von nun machen wir an jedem Wochenende eine solch lange Wanderung, auf denen wir bald auch ganz auf den Kinderwagen verzichten können.